Das Merkblatt hat zum Ziel, Gesundheitsschäden bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen zu vermeiden. Dazu zeigt es, wie welche Gefahrstoffe gekennzeichnet sind und erklärt die Grundzüge von Gefährdungsbeurteilung, Expositionsermittlung, Substitution und Betriebsanweisung. Erklärt wird, wie Gefahrstoffe in den Körper gelangen können, welche Auswirkungen dies haben kann, Grundzüge der Ersten Hilfe dazu und wie arbeitsmedizinische Vorsorge schützen kann. Erklärt wird der Einsatz unterschiedlicher technischer, organisatorischer und personenbezogener Schutzmaßnahmen, wie Absaugungen, Hygiene und Atemschutz. Das sichere Verhalten bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen wird im Kapitel „Was müssen Sie tun, um sich selbst und Ihre Kolleginnen und Kollegen zu schützen?“ beantwortet.
Das Auswertungsposter "Belastung ermitteln" ist Teil der MB042. Es ist ein Werkzeug zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung.
Wie viele Sicherheitsbeauftragte braucht der Betrieb? Die vorliegende Kurzinformation bietet eine Handlungsanleitung.
Welche durch Zecken übertragenen Erkrankungen gibt es? Woran lassen sich mögliche Erkrankungen erkennen? Was muss nach Zeckenstichen beachtet werden? Dies und mehr lesen Sie hier.
Die DGUV Regel befasst sich u. a. mit der Beurteilung von Expositionsbereichen, mit der Kennzeichnung und Sicherung von Bereichen erhöhter Exposition und der anlagenspezifischen Dokumentation.
Werden physisch zu hohe Belastungen nicht rechtzeitig erkannt und Beschäftigte erkranken im Laufe ihres Arbeitslebens als Folge dieser Belastungen, sind die Kosten für eine nachträgliche Umgestaltung von Arbeitsplätzen im Unternehmen in der Regel wesentlich höher als der Mehraufwand für von Anfang an menschengerecht geplante und gestaltete Arbeitsplätze. Die DGUV Information 208-053 richtet sich an die Akteure und Akteurinnen für Sicherheit und Gesundheit in den Unternehmen und soll eine Hilfestellung dabei leisten, mögliche Quellen oder Ursachen von zu hohen physischen Belastungen bereits in der Planung zu erkennen und diesen durch geeignete Maßnahmen entgegenzuwirken.
Der vorliegende Leitfaden will für das Thema „Beeinträchtigung psychischer Gesundheit“ sensibilisieren und informieren. Führungskräfte sollen ermutigt und unterstützt werden, auf psychisch auffällige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuzugehen und diese anzusprechen. Er soll eine praktische Hilfestellung für den Umgang mit diesen Beschäftigten sein. Gesunde Beschäftigte braucht jedes Unternehmen. Engagiertes, achtsames und mutiges Handeln der Führungskraft kann dazu beitragen, dass Beschäftigte über ein gesamtes Arbeitsleben gesund, leistungsfähig und zufrieden sind.
Die Broschüre vermittelt gute Argumente für eine Kultur der Prävention, bietet Informationen aus der Praxis und stellt die Handlungsfelder der Kampagne kommmitmensch "Führung", "Kommunikation", "Beteiligung", "Fehlerkultur", "Betriebsklima" sowie "Sicherheit und Gesundheit" übersichtlich vor. Ein Kurz-Check ermöglicht es, sich einen ersten Überblick über die Situation zu verschaffen, weiterführend gibt es Empfehlungen für eine tiefergehende Bestandsaufnahme und die konkrete Kulturentwicklung.
Welche Gefahrstoffe kommen zum Einsatz bei der Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser? Was ist dabei zu beachten?
Alle Erste-Hilfe-Einrichtungen, Materialien und Geräte müssen schnell zu finden sein. Deshalb sind die Einrichtungen und Aufbewahrungsorte zu kennzeichnen. Eindeutiges Erkennungsmerkmal aller Erste-Hilfe-Einrichtungen ist europaweit ein weißes Symbol auf grünem Grund.
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Eine Übersicht der bei den Unfallversicherungsträgern aktuell gültigen Unfallverhütungsvorschriften können Sie bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung herunterladen.