Welche Tätigkeiten können zu einer Gefährdung des Rückens oder der Gelenke führen? Was ist bei erhöhten Belastungen zu tun? Dies und mehr lesen Sie in der DGUV Information 208-033.
Hauterkrankungen gehören zu den häufigsten beruflich bedingten Erkrankungen: Rund ein Drittel alle Berufskrankheit-Verdachtsanzeigen aus den Mitgliedsbetrieben der BG ETEM entfallen darauf. Konsequent umgesetzter Hand- und Hautschutz kann helfen, solche Erkrankungen zu vermeiden. Die Broschüre informiert Unternehmensleitung und Führungskräfte u. a. über hautschädigende Einwirkungen, die Gefährdungsbeurteilung sowie die Hautschutzorganisation im Betrieb.
Meldeblock mit perforierten Seiten zum Abreißen. Der Meldeblock dient dem Erfassen wichtiger Informationen, wie der Angaben zum Hergang des Unfalls bzw. Gesundheitsschadens und der Erste-Hilfe-Leistungen. Über jede Erste-Hilfe-Leistung müssen nach § 24 Abs. 6 der DGUV Vorschrift 1 „Grundsätze der Prävention“ Aufzeichnungen geführt und fünf Jahre lang aufbewahrt werden. Die Aufzeichnungen sind vertraulich zu behandeln.
Heute ist es auch für kleinere und mittelständische Unternehmen wichtig, auf internationaler Ebene zu agieren. Wie sieht es dabei mit dem Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung aus? Dieser Flyer erteilt Ihnen Auskunft.
Praxisnah und anschaulich ist die KurzbroschĂĽre rund um das Thema Alkohol am Arbeitsplatz. Insbesondere die Rechtslage am Arbeitsplatz steht im Vordergrund.
Tipps zur allgemeinen Handhygiene und zur Händedesinfektion - kurz und praxisnah, unterlegt mit anschaulichen Bildern.
Die DGUV Information bietet eine praxisnahe Handlungsanleitung zur ergonomischen Einrichtung von Näharbeitsplätzen. Belastungen des Muskel-Skelett-Systems und daraus resultierende Erkrankungen insbesondere der Wirbelsäule und des Hand-Arm-Systems sollen verringert werden.
Aus dem Inhalt: Ermittlung und Bewertung der Gefährdung, Messungen, Auslösewerte und Schutzmaßnahmen bei Lärm, Expositionsgrenzwerte und Auslösewerte sowie Schutzmaßnahmen bei Vibrationen, Unterweisung der Beschäftigten.
Arbeitssicherheit ist nicht nur eine Frage der Sicherheitstechnik, sondern vor allem eine FĂĽhrungsaufgabe. Mit unseren Infomedien helfen wir, dieser Aufgabe gerecht zu werden.
Seit 1989 dürfen Polychlorierte Biphenyle (PCB) in Deutschland nicht mehr hergestellt und in Verkehr gebracht werden. Es sind jedoch noch PCB-haltige Produkte und Geräte im Umlauf, die ordnungsgemäß entsorgt werden müssen.
Informationen zu unseren Preisen und Freimengen, zur Lieferung und Nutzung sowie zu Sonderregelungen finden Sie in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Informationen zur Nutzung der bei der BG ETEM erworbenen Medien erhalten Sie in unseren Lizenzbedingungen fĂĽr die Nutzung der audiovisuellen Medien der BG ETEM.
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Eine Übersicht der bei den Unfallversicherungsträgern aktuell gültigen Unfallverhütungsvorschriften können Sie bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung herunterladen.