Das Merkblatt hat zum Ziel, Gesundheitsschäden bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen zu vermeiden. Dazu zeigt es, wie welche Gefahrstoffe gekennzeichnet sind und erklärt die Grundzüge von Gefährdungsbeurteilung, Expositionsermittlung, Substitution und Betriebsanweisung. Erklärt wird, wie Gefahrstoffe in den Körper gelangen können, welche Auswirkungen dies haben kann, Grundzüge der Ersten Hilfe dazu und wie arbeitsmedizinische Vorsorge schützen kann. Erklärt wird der Einsatz unterschiedlicher technischer, organisatorischer und personenbezogener Schutzmaßnahmen, wie Absaugungen, Hygiene und Atemschutz. Das sichere Verhalten bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen wird im Kapitel „Was müssen Sie tun, um sich selbst und Ihre Kolleginnen und Kollegen zu schützen?“ beantwortet.
Aus dem Inhalt: Allgemeines, Informationsermittlung, Gefährdungsbeurteilung, Leitfaden zur Gefährdungsbeurteilung nach Gefahrstoffverordnung, Leitfaden zur Gefährdungsbeurteilung für die dermale Exposition nach TRGS 401.
Diese DGUV Regel erläutert Gefährdungen und mögliche Schutzmaßnahmen zum sicheren Betrieb von Lastaufnahmeeinrichtungen. Sie liefert Unternehmern und Unternehmerinnen einen kompakten Überblick bezüglich ihrer organisatorischen Pflichten bei der Bereitstellung von Arbeitsmitteln und der Auswahl und Qualifizierung von Beschäftigten. Darüber hinaus erhalten Praktiker und Praktikerinnen Hinweise zur sicheren Verwendung und Prüfung von Lastaufnahme- und Anschlagmitteln.
Die DGUV Information bietet Hilfestellungen und Empfehlungen fĂĽr den baulichen Brandschutz, fĂĽr technische und organisatorische MaĂźnahmen und fĂĽr das Verhalten aller Akteurinnen und Akteure im Brandfall. Die vorliegende Schrift ist eine vollumfängliche Aktualisierung der DGUV Information 205-001 „Arbeitssicherheit durch vorbeugenden Brandschutz“ (Stand November 2013) und beinhaltet auch die DGUV Information 205-002 „Brandschutz bei feuergefährlichen Arbeiten (BGHW-Kompakt, Merkblatt 19 – Stand ÂDezember 2010)“, die mit dem Erscheinen dieser DGUV Information zurĂĽckgezogen wird.
Wie viele Sicherheitsbeauftragte braucht der Betrieb? Die vorliegende Kurzinformation bietet eine Handlungsanleitung.
Persönliche Schutzausrüstungen gegen Ertrinken müssen deutlich sichtbar und dauerhaft mit der CE-Kennzeichnung versehen sein. Diese und weitere Informationen lesen Sie in der DGUV Regel 112-201.
Der Folienpool zur Unterweisung zum Thema "Lasersicherheit" gliedert sich in die Kapitel: optische Strahlung, Laserprinzip und -eigenschaften, Gefährdungen, Laserklassen, Expositionsgrenzwerte, Schutzmaßnahmen, persönliche Schutzausrüstung und Laserschutzbeauftragte.
Muss ein Sicherheitsschuh individuell angepasst werden, so dürfen Orthopädie-Schuhmacher nur Komponenten aus einem geprüften Baumuster-System übernehmen.
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Informationen zur Nutzung der bei der BG ETEM erworbenen Medien erhalten Sie in unseren Lizenzbedingungen fĂĽr die Nutzung der audiovisuellen Medien der BG ETEM.
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Eine Übersicht der bei den Unfallversicherungsträgern aktuell gültigen Unfallverhütungsvorschriften können Sie bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung herunterladen.