Die DGUV Information 203-063 "Gefährdungs- und Belastungs-Katalog – Beurteilung von Gefährdungen und Belastungen am Arbeitsplatz in der Abwasserentsorgung" unterstützt Betriebe der Branche Abwasserentsorgung bei der Gefährdungsbeurteilung. Sie bietet einen Überblick über typische Gefährdungen und Belastungen im Arbeitsbereich der Abwasserentsorgung. Der allgemeine Katalog, wie auch die Anwendungsbeispiele, listen exemplarische Gefährdungen und Belastungen auf. Bei Nutzung der Kataloge für die Gefährdungsbeurteilung im eigenen Betrieb sind Arbeitgeberin oder Arbeitgeber aufgefordert, eine individuelle Überprüfung und Anpassung an den eigenen Betrieb durchzuführen.
Bei Arbeiten in Rohrleitungen, Schächten oder umschlossenen Räumen von abwassertechnischen Anlagen mit mehr als 1 m Tiefe muss mindestens eine zweite Person über Tage zur Sicherung anwesend sein. Diese und weitere Informationen lesen Sie in der DGUV Information 201-022.
Gefährdungen zu beurteilen, die für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbunden sind, und daraus Schutzmaßnahmen abzuleiten, ist eine Kernforderung des Arbeitsschutzgesetzes an den Arbeitsgeber. Hier finden Sie Hilfestellung für Ihre Gefährdungsbeurteilung.
Rettungsgurte bestehen überwiegend aus Gurtbändern, die den Körper so umschließen, dass die zu rettende Person während des Rettungsvorganges in einer aufrechten Lage gehalten wird. Sie werden in der Regel vor Aufnahme der Tätigkeit angelegt. Diese und weitere wichtige Aspekte der Benutzung von persönlichen Schutzausrüstungen zum Retten aus Höhen und Tiefen lesen Sie hier.
Aus dem Inhalt: Auswahl geeigneter Personen, Ausbildung, Beauftragung, Fortbildung sowie Qualifizierung der Ausbildenden.
Die DGUV Information behandelt u. a. die Themen Energieversorgung, Energieverteilung, Betriebsmittel und nichtstationäre elektrische Anlagen.
Diese BroschĂĽre ist ein kleines Nachschlagewerk zum Arbeitsschutz in der Elektrotechnik. Ăśber 300 Begriffe haben wir fĂĽr Sie aufbereitet - kurz und bĂĽndig, mit Grafiken.
Rettungsgurte bestehen überwiegend aus Gurtbändern, die den Körper so umschließen, dass die zu rettende Person während des Rettungsvorganges in einer aufrechten Lage gehalten wird. Sie werden in der Regel vor Aufnahme der Tätigkeit angelegt. Diese und weitere wichtige Aspekte der Benutzung von persönlichen Schutzausrüstungen zum Retten aus Höhen und Tiefen lesen Sie hier.
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Eine Übersicht der bei den Unfallversicherungsträgern aktuell gültigen Unfallverhütungsvorschriften können Sie bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung herunterladen.