Jährlich sterben in Deutschland 600 bis 800 Menschen bei Bränden, meist durch Rauchgase. Bereits zwei, drei Atemzüge können tödlich sein. Alle Betriebsangehörigen müssen genau wissen, was im Brandfall zu tun ist.
Immer wieder kommt es in Betrieben zu folgenschweren Bränden. Sensibilisieren Sie Ihre Belegschaft für den achtsamen Umgang, z. B. mit Wasch- und Reinigungsmitteln.
Reizende Stoffe können Entzündungen auslösen, ätzende Stoffe sogar das Gewebe zerstören. Informieren Sie über mögliche Gefährdungen und geeignete Schutzmaßnahmen.
Erlaubnisschein zur Behebung einer Verstopfung innerhalb der Waschröhre, Herstellung und Reparatur von Schuhen, tägliche/jährliche Prüfung von Textilreinigungsmaschinen mit KWL bzw. PER, Kleben von Schuheinlagenrohlingen mit lösemittelhaltigem Kleber, Kleben von Schuheinlagenrohlingen mit lösemittelfreiem Kleber, Orthopädie-Schuhtechnik, Rauchwarenzurichterei, Pelzveredlung, Kürschner, Textilherstellung, Textilkonfektion, Textilpflege, Textilreinigung mit PER.
Brand- und Explosionsschutz, Lackierarbeiten in einem Spritzstand, Lackierarbeiten in einer Spritzkabine, Lacktrocknung in einem Trockenofen, Lagerung, Sicherheitsschränke, Laborabzug, Galvanik - Hartverchromen, Akkuladestation, Spraydosen mit brennbaren Treib- und Lösemitteln, Kunststoffstäube bei der GFK-Verarbeitung, Metallstäube beim Laserschweißen, Pulverbeschichten, Recycling von Kunststoffangüssen.
Die Gefahrstoffverordnung informiert u. a. über Gefahrstoffe, Gefährdungsbeurteilung, Schutzmaßnahmen, Verbote und Beschränkungen sowie besondere Vorschriften für bestimmte Gefahrstoffe und Tätigkeiten.
3D-Druck ist in den letzten Jahren sehr beliebt geworden: Objekte lassen sich, als individuelles Einzelobjekt oder in Kleinserien, schnell und einfach herstellen. Doch auch Sicherheit und Gesundheit müssen mit dieser Entwicklung Schritt halten. Die neue, kompakte Broschüre „Sicherheit und Gesundheit beim Arbeiten mit 3D-Druckern“ der BG ETEM stellt verschiedene 3D-Druckverfahren vor; sie gibt Hinweise, was beim Kauf einer Maschine zu beachten ist, welche Gefährdungen es beim Einsatz gibt und welche Schutzmaßnahmen zu ergreifen sind. Illustrationen veranschaulichen unterschiedliche Druckverfahren, Verweise auf weitere Publikationen und Websites bieten die Möglichkeit zur vertiefenden Information.
Tampondruckerei, Wellpappenerzeugung, Quecksilberdampfmitteldruckstrahler zur Härtung von UV-Farben und Lacken, Drucksaal/Verpackungsdruck, Drucksaal/Offset, Druckvorstufe, Arbeitskleidung, Drucksaal/Etikettendruck, Drucksaal/Hygienekontrolle, Drucksaal/Instandhaltung, Buchbinderei, Bedienen von Falzmaschinen, Klebebindern, Sammelheftern, Zusammentragmaschinen, Papierbohrmaschinen, Planschneidemaschinen.
Vergießen von Kondensatoren, Hartverchromen , MAG-Schweißen, Einbetten, Wellenlötanlage, Weichlöten mit Lötkolben, Verarbeiten von Methylmethacrylat, Schleifen mit wassergemischten KSS, Mauernutfräsen, Dosensenken/Bohren/Stemmen, Manuelles Tränken von Wicklungen, Störungen an SF-6-Anlagen mit Gasaustritt, Füllen, Nachfüllen der SF-6-Gasräume, Arbeiten an SF-6-Gasräumen, Arbeiten an Mineralwolleprodukten unbekannter Herkunft, Reinigen von Metallkleinteilen, Einsetzen von Sicherungskästen, Leitfaden zur Gefährdungsbeurteilung nach Gefahrstoffverordnung, Musterdokumentation der Gefährdungsbeurteilung nach Gefahrstoffverordnung, Musterdokumentation der Gefährdungsbeurteilung nach Gefahrstoffverordnung - dermale Exposition.
Klebstoffarbeitsplatz/Punktverklebung, Kesselhaus, Verwendung von Flüssiggas zum Erwärmen, Versuchslabor.
Informationen zu unseren Preisen und Freimengen, zur Lieferung und Nutzung sowie zu Sonderregelungen finden Sie in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Informationen zur Nutzung der bei der BG ETEM erworbenen Medien erhalten Sie in unseren Lizenzbedingungen fĂĽr die Nutzung der audiovisuellen Medien der BG ETEM.
Unsere pdf-Dateien sind derzeit teilweise nicht barrierefrei. Sie werden ersetzt, sobald eine barrierefreie Version vorliegt.
Eine Übersicht der bei den Unfallversicherungsträgern aktuell gültigen Unfallverhütungsvorschriften können Sie bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung herunterladen.