Das Magazin Ihrer Berufsgenossenschaft
In Druck und Papierverarbeitung gibt es auffällig viele Verletzungen im Umgang mit Messern. Was sind typische Unfälle, die zu Schnittverletzungen führen? Zwei Betriebe zeigen, mit welchen Mitteln sie dem Risiko begegnen.
Wenige Millimeter pro Sekunde reichen. Als ein Maschinenführer durch eine enge Öffnung in eine langsam laufende Siebtrommel greift, wird sein Arm eingeklemmt. Ein verhängnisvoller Fehler.
Schutzausrüstung? Na klar, die muss sein. Doch welche ist die richtige? Der Schlüssel ist die Gefährdungsbeurteilung. Sie ist der erste Schritt auf dem Weg zur passenden PSA für Ihre Beschäftigten.
Im Arbeitsprogramm „Krebserzeugende Gefahrstoffe“ der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) ist der GDA Gefahrstoff-Check ein wichtiges Element zur Unterstützung der Betriebe bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung. Es werden frühzeitig Gefährdungen durch krebserzeugende Gefahrstoffe erkannt.
Der neue BG ETEM-Kalender für Beschäftigte gibt Anregungen, wie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Freizeit stressfreier und damit auch erfolgreicher gestalten.
Premiere für den digitalen Lohnnachweis: Erstmals werden die Beiträge auf dieser Grundlage berechnet. Die Beitragsbescheide kommen im Juli. Hier ein Überblick.
Am 11. Dezember tagt die Vertreterversammlung der BG ETEM in Köln. Die Sitzung beginnt um 9 Uhr und ist öffentlich.
Die Liste der Berufskrankheiten (BK) ist um zwei Diagnosen ergänzt worden: Lungenkrebs durch Passivrauch und Hüftgelenksarthrose. Wir erklären, unter welchen Voraussetzungen eine dieser Krankheiten im Einzelfall als BK anerkannt werden kann.
Lichtflimmern und Stroboskopeffekte können Unfälle verursachen, wenn durch Lichteffekte bewegte Teile durch das „Zerhacken“ scheinbar stillstehen. Wir zeigen, wie Betriebe unerwünschte optische Effekte vermeiden können.
Viele Menschen haben während der Flutkatastrophe mit angepackt und ihren Nachbarn in der Not geholfen. Wer beim Helfen selbst Schaden erleidet, muss sich keine Sorgen um den Versicherungsschutz machen: die gesetzliche Unfallversicherung springt ein.